Foto: Jessica Grove

Vorgestellt #2: AK Optimiert arbeiten

Vor dem Bundesthing 2018 Anfang März wollen wir hier in loser Reihe die Arbeitskreise unseres Bundes vorstellen. Wir wollen euch ermutigen: Befasst euch schon vor dem BT mit der Arbeit und den Anträgen der verschiedenen AKs und überlegt euch, ob ihr nicht auch in einem AK aktiv werden könntet!

Auf dem Bundesthing 2017 wurden nach 2015 drei weitere Arbeitskreise ins Leben gerufen, die dabei helfen sollten, die BPS-Vision lebendig werden zu lassen. Einer dieser Arbeitskreise war der AK Optimiert arbeiten. Oboy als GJW-Abteilungsvorsitzender erklärte sich bereit, im AK aktiv zu werden und die Themen des Arbeitskreises mit denen des Fachkreises GJW Global zu verknüpfen. Dies stellte sich in der Praxis jedoch als schwierig heraus, weshalb auf dem BT 2018 für den Arbeitskreis ein Neustart erfolgen soll. Gesucht werden dafür nicht nur neue AK-Mitglieder, sondern auch ein neuer AK-Leiter. Und hier seid ihr gefragt: Ist dies vielleicht der AK, in dem ihr euch einbringen solltet? Um euch bei der Beantwortung der Frage Hilfestellung zu geben, erklären wir euch im folgenden Abschnitt, worum es im AK Optimiert arbeiten eigentlich gehen soll.

AK Optimiert arbeiten – Die Ziele

Wie bei allen Arbeitskreisen, die aus dem Visionsfindungsprozess hervorgegangen sind, geht es auch beim AK Optimiert arbeiten darum, die in der Visions-Umfrage von den BPS-Mitgliedern genannten Punkte mit Leben zu füllen und konkrete Projekte zu erarbeiten. Die Punkte, die unter „Optimiert arbeiten“ zusammengefasst wurden, waren:

  • Bundes-Zeltplatz: Dieser Punkt war der Auslöser, der zum Visionsfindungsprozess und damit auch zur Bildung der AKs geführt hat. Die Meinungen zu diesem Thema gehen in der BPS weit auseinander, weshalb es wichtig ist, die generelle Machbarkeit zu überprüfen und Argumente für und gegen einen solchen Zeltplatz zu sammeln. Auf dieser Basis ist dann eine Abstimmung durchs BT möglich, ob das Thema in Zukunft weiter verfolgt werden soll. Dabei gilt es nicht nur die Kosten der Anschaffung zu ermitteln, sondern auch die Kosten für einen laufenden Betrieb mit zu berücksichtigen. Auch die Bereitschaft der Stämme und Regionen, einen solchen Zeltplatz zu nutzen, sollte in Erfahrung gebracht und somit der Bedarf an einem Bundeszeltplatz erfragt werden.
  • PR-Material: Welche Art von Material wäre für die Stämmen und Regionen hilfreich? Was wird gebraucht und in welchen Mengen?
  • Allgemeines Material: Welches Material hat die BPS? Wie ist der Zugang der Stämme und Regionen dazu bzw. wie könnte er verbessert werden? Welcher zusätzliche Bedarf besteht?
  • Pfadfinderliederbuch: Das Interesse an einem Bepeli mit Noten ist groß. Wie lässt sich ein solches Liederbuch umsetzen?

Ihr seid neugierig geworden und wollt den AK in Zukunft mitgestalten? Dann meldet euch Uli Loth!

Ein Artikel von Rike