Foto: Phil Steuer

Regionsthing Süd-West 2020

Ein produktives Thing in einem verrückten Jahr

Auch in einem verrücktem Jahr wie diesem gibt es einen festen Termin: Das alljährliche Regionsthing.

Dieses Jahr verschlug es die Region weit in den Süden nach Trossingen.  

Der Vormittag begann mit einem gemütlichen Frühstück und dem Einfinden auf den Plätzen. Das obligatorische Eintragen in die Kontaktdaten-Liste gehörte genauso dazu wie die Erklärung des Hygiene-Schutzkonzepts. 

Nach einer kurzen Andacht von lexi begann das Thing mit verschiedenen Themen. Unter anderem ging es um die Situationen in den Stämmen und wie es weiter geht. Auch die Wahl der Regionsführung, des GJW-Vertreters und des Kassenwartes standen auf der TOP-Liste. 

Zur Wahl stellten sich Silas Maul als Regionsführer, Nils Imhoff (lexi) als GJW-Vertreter und Eduard Wiedmann (yeti) als Regionskassierer. Alle drei wurden von der Region gewählt und nahmen die Wahl an. 

Weitere Punkte waren die Veränderungen im Landes-GJW, Informationen aus der Bundesführung sowie die Aktionen für nächstes Jahr. 

Das diesjährige ausgefallenen Regionshaik wird nächstes Jahr nachgeholt und wie eigentlich für dieses Jahr geplant in Stuttgart stattfinden. Auch wird es nächstes Jahr anstatt eines normalen Regionslagers eine Premiere geben: Es wird ein Frla geben, für die Abkürzung gibt es verschiedene Deutungsweisen. Frühlager oder Frierlager sind hoch im Kurs. Dieses wird - soweit es Corona erlaubt - in der 2. Osterferienwoche stattfinden. 

Nach einem ausgiebigem sehr leckeren Mittagessen ging das Thing in die 2. Runde. Am späten Nachmittag ging das Regionsthing mit dem obligatorischen Gruppenbild zu Ende. Nach der  Verabschiedung halfen wir, den Saal wieder für den Gottesdienst vorzubereiten. 

Im Anschluss machten wir uns auf den Nachhauseweg.

An dieser Stelle noch mal vielen Dank an den Stamm Gauger Luchs für das Austragen und für die super Bewirtung.

Ein Artikel von Dominik Döbke (Vergissmeinnicht)